Profi-Redakteur Martin Zäh probiert es aus: wie lässt es sich mit den neuen frequenzgeregelten Hochdruckreinigern von Meier-Brakenberg arbeiten? Im Einsatzbericht der profi 12/19 nimmt er diese genauer unter die Lupe.
Zäh testete das Modell MBHSTFK 4200, welches bei bis zu 140 bar max. 70 Liter pro Minute leistet und bis zu 18,5 kW aufnimmt. Der Einsatz der Frequenztechnik ermöglicht es grundsätzlich, dass die Wasserleistung der Reiniger variabel ist, indem die Drehzahl bei gleichbleibendem Druck angepasst wird. So können also mehrere Wäscher gleichzeitig mit einer frequenzgeregelten Pumpe arbeiten und jeder mit der für ihn gewünschten Wassermenge.
Die neue Baureihe unterscheidet sich durch den nunmehr integrierten Frequenzumrichter; dies ermöglicht nun eine viel kompaktere Bauweise der Geräte. Außerdem „reagiert die neue Frequenzregelung der Hochdruckreiniger von Meier-Brakenberg weitaus schneller auf jegliche Druckveränderungen... Die Pumpeneinheit reagiert ohne große Verzögerungen auf ein Öffnen und Schließen der Pistole“, so das Urteil der Tester. So kann der frequenzgeregelte Hochdruckreiniger sehr gut mit voller Leistung für die Flächenreinigung genutzt werden und andererseits mit kleinen Wassermengen vorsichtig gereinigt werden. Es … „genügt ein kurzer Dreh am Handventil und die volle Geräteleistung steht im Nu wieder zur Verfügung – eine wirklich faszinierende Technik“, Zitat profi 12/19.
Auch die Langlebigkeit der stationären Geräte ist ein klarer Mehrwert. Die Kurbelwellenpumpen besitzen nämlich unter anderem einen Pleuel aus Bronze anstatt aus Aluminium.
Im Artikel geht Zäh auf weitere Vorteile der neuen frequenzgeregelten Hochdruckreiniger ein, wie zum Beispiel den hohen Arbeitskomfort und das feinfühligere Reinigen.
